Biographie
Die Mezzosopranistin Geneviève Tschumi hat bei dem IX. Internationalen Telemann-Wettbewerb in Magdeburg den ersten Preis der Mitteldeutschen Barockmusik erhalten. Zusätzlich zu dem Hauptpreis wurde sie mit dem Sonderpreis eines Konzertes bei den Magdeburger Telemann-Festtagen 2018 und dem Sonderpreis eines Konzertes beim Bachfest Leipzig 2018 ausgezeichnet. Bereits im Sommer 2016 wurde Geneviève Tschumi zur Bach-Preisträgerin beim Internationalen Bachwettbewerb in Leipzig gekürt, wo sie zudem den Sonderpreis des Leipziger Barockorchesters gewann.
Geneviève Tschumi geht einer regen Konzerttätigkeit nach. Sie führte unter anderem die großen Werke Bachs, Mozarts Große Messe in c-Moll und Requiem, Mendelssohns Elias, Dvořáks Stabat Mater und Brahms Alt-Rhapsodie mit auf. 2016 sang sie Bachs Alt-Solokantate Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust gemeinsam mit dem Leipziger Barockorchester im Kloster Benediktbeuern. Konzertreisen führten sie nach Österreich, Slowenien, Kroatien, Dänemark und Russland. 2017 sang sie die Alt-Partie von Händels Messiah in der Elbphilharmonie Hamburg. 2018 war Sie unter der Leitung von Kit Armstrong und dem Ensemble Bell`arte Salzburg bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern zu hören. Im selben Jahr trat sie bei den Telemann-Festtagen Magdeburg und dem Bachfest Leipzig auf. 2023 sang Sie beim Eröffnungskozert des Bachfests Leipzig unter andererm in der Uraufführung einer Kantate für Soli, Chor und Orchester von Jörg Widmann.
Auf der Opernbühne war Geneviève Tschumi am Theater Kiel von 2016 – 2018 als Siegrune in Wagners Walküre zu erleben, sowie im Sommer 2018 am Teatro Guaira (Brasilien) als Hänsel in der Oper Hänsel und Gretel von Humperdinck. Im Sommer 2019 sang sie die Partie der Penelope in Il ritorno d`Ulisse in patria von Monteverdi auf Schloss Waldegg (Schweiz). Am selben Ort im Sommer 2021 verkörperte sie die Rolle der Ottavia in Monteverdis L`incoronazione di Poppea. Die ganze Oper ist im
Herbst 2022 bei Rondeuau auf CD erschienen. 2025 ist Sie mit der Rolle der Phèdre in der Oper Hippolyte et Arcie in Solothurn (CH) zu hören.
Weitere CD Einspielungen: Matthäus-Passion von Bach (Rondeau) unter der Leitung des
Frauenkirchenkantors Matthias Grünert, die Oper Jason oder die Eroberung des goldenen Vließes von Georg
Caspar Schürmann mit dem barockwerk hamburg unter der Leitung von Ira Hochman.
Geneviève Tschumi erhielt ihre Gesangsausbildung bei Ulla Groenewold, mit der sie weiterhin eine intensive Zusammenarbeit verbindet. Sie studierte an den Musikhochschulen Hamburg und Berlin (Universität der Künste).
Die Mezzosopranistin Geneviève Tschumi hat bei dem IX. Internationalen Telemann-Wettbewerb in Magdeburg den ersten Preis der Mitteldeutschen Barockmusik erhalten. Zusätzlich zu dem Hauptpreis wurde sie mit dem Sonderpreis eines Konzertes bei den Magdeburger Telemann-Festtagen 2018 und dem Sonderpreis eines Konzertes beim Bachfest Leipzig 2018 ausgezeichnet. Bereits im Sommer 2016 wurde Geneviève Tschumi zur Bach-Preisträgerin beim Internationalen Bachwettbewerb in Leipzig gekürt, wo sie zudem den Sonderpreis des Leipziger Barockorchesters gewann.
Geneviève Tschumi geht einer regen Konzerttätigkeit nach. Sie führte unter anderem die großen Werke Bachs, Mozarts Große Messe in c-Moll und Requiem, Mendelssohns Elias, Dvořáks Stabat Mater und Brahms Alt-Rhapsodie mit auf. 2016 sang sie Bachs Alt-Solokantate Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust gemeinsam mit dem Leipziger Barockorchester im Kloster Benediktbeuern. Konzertreisen führten sie nach Österreich, Slowenien, Kroatien, Dänemark und Russland. 2017 sang sie die Alt-Partie von Händels Messiah in der Elbphilharmonie Hamburg. 2018 war Sie unter der Leitung von Kit Armstrong und dem Ensemble Bell`arte Salzburg bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern zu hören. Im selben Jahr trat sie bei den Telemann-Festtagen Magdeburg und dem Bachfest Leipzig auf. 2023 sang Sie beim Eröffnungskozert des Bachfests Leipzig unter andererm in der Uraufführung einer Kantate für Soli, Chor und Orchester von Jörg Widmann.
Auf der Opernbühne war Geneviève Tschumi am Theater Kiel von 2016 – 2018 als Siegrune in Wagners Walküre zu erleben, sowie im Sommer 2018 am Teatro Guaira (Brasilien) als Hänsel in der Oper Hänsel und Gretel von Humperdinck. Im Sommer 2019 sang sie die Partie der Penelope in Il ritorno d`Ulisse in patria von Monteverdi auf Schloss Waldegg (Schweiz). Am selben Ort im Sommer 2021 verkörperte sie die Rolle der Ottavia in Monteverdis L`incoronazione di Poppea. Die ganze Oper ist im
Herbst 2022 bei Rondeuau auf CD erschienen. 2025 ist Sie mit der Rolle der Phèdre in der Oper Hippolyte et Arcie in Solothurn (CH) zu hören.
Weitere CD Einspielungen: Matthäus-Passion von Bach (Rondeau) unter der Leitung des
Frauenkirchenkantors Matthias Grünert, die Oper Jason oder die Eroberung des goldenen Vließes von Georg
Caspar Schürmann mit dem barockwerk hamburg unter der Leitung von Ira Hochman.
Geneviève Tschumi erhielt ihre Gesangsausbildung bei Ulla Groenewold, mit der sie weiterhin eine intensive Zusammenarbeit verbindet. Sie studierte an den Musikhochschulen Hamburg und Berlin (Universität der Künste).