Biographie

Die mehrfach ausgezeichnete Mezzosopranistin Geneviève Tschumi hat bei dem IX. Internationalen Telemann-Wettbewerb in Magdeburg den ersten Preis der Mitteldeutschen Barockmusik erhalten. Zusätzlich zu dem Hauptpreis wurde sie mit dem Sonderpreis eines Konzertes bei den Magdeburger Telemann-Festtagen 2018 und dem Sonderpreis eines Konzertes beim Bachfest Leipzig 2018 ausgezeichnet. Bereits im Sommer 2016 wurde Geneviève Tschumi zur Bach-Preisträgerin beim Internationalen Bachwettbewerb in Leipzig gekürt, wo sie zudem den Sonderpreis des Leipziger Barockorchesters gewann.

Geneviève Tschumi erhielt Ihre Gesangsausbildung bei Ulla Groenewold, Helga Kutter, Prof. Yvi Jänicke (HfMT Hamburg) sowie Prof. Ute Trekel-Burckhardt (UdK Berlin). Weitere sängerische und musikalische Impulse bekam Sie durch Peter Maus, Lars Woldt, Roberta Invernizzi, Burkhard Kehring, Bernhard Forck und Eric Schneider.

Geneviève Tschumi geht einer regen Konzerttätigkeit nach. Sie führte unter anderem die großen Werke Bachs, Mozarts Große Messe in c-Moll und Requiem, Mendelssohns Elias, Dvořáks Stabat Mater und Brahms Alt-Rhapsodie mit auf. 2016 sang sie Bachs Alt-Solokantate Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust gemeinsam mit dem Leipziger Barockorchester im Kloster Benediktbeuern. Konzertreisen führten sie nach Österreich, Slowenien, Kroatien, Dänemark und Russland. 2017 sang sie die Alt-Partie von Händels Messiah in der Elbphilharmonie Hamburg. 2018 war Sie unter der Leitung von Kit Armstrong und dem Ensemble Bell`arte Salzburg bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern zu hören. Im selben Jahr trat sie bei den Telemann-Festtagen Magdeburg und dem Bachfest Leipzig auf.

Auf der Opernbühne war Geneviève Tschumi 2015 in der Rolle des Arsamene aus Händels Xerxes beim Opernfestival Gut Immling sowie bei der dortigen Operettengala als Orlofsky aus Johann Strauss‘ Fledermaus zu sehen. Im selben Jahr übernahm sie die Rolle des Arbace aus Händels Catone in Utica beim Opernfestival Opera Barga in Italien. Anfang 2016 gestaltete sie die Rolle des Annio aus Mozarts La Clemenza di Tito in der Inszenierung von Gidon Saks an der UdK Berlin. Im Sommer 2016 sang Geneviève Tschumi die Rolle der Madame Laperouse in Aribert Reimanns Melusine unter der musikalischen Leitung von Errico Fresis und der Regie von Frank Hilbrich an der UdK Berlin. Am Theater Kiel war sie 2016 – 2018 als Siegrune in Wagners Walküre zu erleben, sowie im Sommer 2018 am Teatro Guaira (Brasilien) als Hänsel in der Oper Hänsel und Gretel von Humperdinck. Im Sommer 2019 sang sie die Partie der Penelope in Il ritorno d`Ulisse in patria von Monteverdi auf Schloss Waldegg (Schweiz). Am selben Ort im Sommer 2021 verkörperte sie die Rolle der Ottavia in Monteverdis L`incoronazione di Poppea. Die ganze Oper ist im
Herbst 2022 bei Rondeuau auf CD erschienen.
Weitere CD Einspielungen: Matthäus-Passion von Bach (Rondeau) unter der Leitung des
Frauenkirchenkantors Matthias Grünert, die Oper Jason oder die Eroberung des goldenen Vließes von Georg
Caspar Schürmann mit dem barockwerk hamburg unter der Leitung von Ira Hochman.

Die mehrfach ausgezeichnete Mezzosopranistin Geneviève Tschumi hat bei dem IX. Internationalen Telemann-Wettbewerb in Magdeburg den ersten Preis der Mitteldeutschen Barockmusik erhalten. Zusätzlich zu dem Hauptpreis wurde sie mit dem Sonderpreis eines Konzertes bei den Magdeburger Telemann-Festtagen 2018 und dem Sonderpreis eines Konzertes beim Bachfest Leipzig 2018 ausgezeichnet. Bereits im Sommer 2016 wurde Geneviève Tschumi zur Bach-Preisträgerin beim Internationalen Bachwettbewerb in Leipzig gekürt, wo sie zudem den Sonderpreis des Leipziger Barockorchesters gewann.

Geneviève Tschumi erhielt Ihre Gesangsausbildung bei Ulla Groenewold, Helga Kutter, Prof. Yvi Jänicke (HfMT Hamburg) sowie Prof. Ute Trekel-Burckhardt (UdK Berlin). Weitere sängerische und musikalische Impulse bekam Sie durch Peter Maus, Lars Woldt, Roberta Invernizzi, Burkhard Kehring, Bernhard Forck und Eric Schneider.

Geneviève Tschumi geht einer regen Konzerttätigkeit nach. Sie führte unter anderem die großen Werke Bachs, Mozarts Große Messe in c-Moll und Requiem, Mendelssohns Elias, Dvořáks Stabat Mater und Brahms Alt-Rhapsodie mit auf. 2016 sang sie Bachs Alt-Solokantate Vergnügte Ruh, beliebte Seelenlust gemeinsam mit dem Leipziger Barockorchester im Kloster Benediktbeuern. Konzertreisen führten sie nach Österreich, Slowenien, Kroatien, Dänemark und Russland. 2017 sang sie die Alt-Partie von Händels Messiah in der Elbphilharmonie Hamburg. 2018 war Sie unter der Leitung von Kit Armstrong und dem Ensemble Bell`arte Salzburg bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern zu hören. Im selben Jahr trat sie bei den Telemann-Festtagen Magdeburg und dem Bachfest Leipzig auf.

Auf der Opernbühne war Geneviève Tschumi 2015 in der Rolle des Arsamene aus Händels Xerxes beim Opernfestival Gut Immling sowie bei der dortigen Operettengala als Orlofsky aus Johann Strauss‘ Fledermaus zu sehen. Im selben Jahr übernahm sie die Rolle des Arbace aus Händels Catone in Utica beim Opernfestival Opera Barga in Italien. Anfang 2016 gestaltete sie die Rolle des Annio aus Mozarts La Clemenza di Tito in der Inszenierung von Gidon Saks an der UdK Berlin. Im Sommer 2016 sang Geneviève Tschumi die Rolle der Madame Laperouse in Aribert Reimanns Melusine unter der musikalischen Leitung von Errico Fresis und der Regie von Frank Hilbrich an der UdK Berlin. Am Theater Kiel war sie 2016 – 2018 als Siegrune in Wagners Walküre zu erleben, sowie im Sommer 2018 am Teatro Guaira (Brasilien) als Hänsel in der Oper Hänsel und Gretel von Humperdinck. Im Sommer 2019 sang sie die Partie der Penelope in Il ritorno d`Ulisse in patria von Monteverdi auf Schloss Waldegg (Schweiz). Am selben Ort im Sommer 2021 verkörperte sie die Rolle der Ottavia in Monteverdis L`incoronazione di Poppea. Die ganze Oper ist im
Herbst 2022 bei Rondeuau auf CD erschienen.
Weitere CD Einspielungen: Matthäus-Passion von Bach (Rondeau) unter der Leitung des
Frauenkirchenkantors Matthias Grünert, die Oper Jason oder die Eroberung des goldenen Vließes von Georg
Caspar Schürmann mit dem barockwerk hamburg unter der Leitung von Ira Hochman.